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Geöffnet im Winter sowie im Sommer
(Im Winter ab dem 25.12.)
Wir starten ab 25.12.2024 – 04.05.2025 in die Wintersaison
Ruhetage im Jänner
Sommersaison
28.05.2025 – 19.10.2025
Warme Küche von 11:30 bis 20:00 Uhr
Gerne können Sie eine Tischreservierung machen, aber auch kurzfristig bei uns einkehren. Für Zimmerreservierungen bitte gerne per E-mail oder Sie nutzen unser Onlinebuchungssystem.
Unzählige Touren in allen Schwierigkeitsgraden
Das Ködnitztal...
Die Hohen Tauern sind das Dach Österreichs. Aus einem sagenhaften Meer von hohen Gipfeln ragt mit seinen 3.798 m der Großglockner, der höchste Berg Österreichs, in den Himmel. Im Ködnitztal ist er zum Greifen nahe. Direkt am Gipfelaufbau lassen sich mächtige Steinböcke, Murmeltiere und Steinadler leicht beobachten und mit etwas Glück auch fotografieren.
Aber der Hauptdarsteller in dieser beeindruckenden Szenerie ist der wuchtige, massive Großglockner. Dieser kann von hier aus in Angriff genommen werden. Vorbei an Luckner- und Stüdlhütte gelangt man entweder per Normalanstieg über die Erzherzog-Johann-Hütte oder über den anspruchsvolleren Stüdlgrad zum Gipfel des höchsten Berges Österreichs.
Parkplatz Lucknerhaus. Ihr perfekter Ausgangspunkt für traumhafte Wanderungen im Ködnitztal
(c) TVB Osttirol. Peter Maier
Bei Wanderungen und Bergtouren vor der eindrucksvollen Bergkulisse des Großglockners fühlt man sich dem Himmel ganz nah.
Neben einem abwechslungsreichen Wanderangebot erwarten Sie im Ködnitztal herzliche Gastfreundschaft sowie urige Hüttenromantik.
Gehzeit ca. 1 Stunde. Ausgangspunkt ist der Parkplatz am Ende der Kalser Glocknerstraße. Der besonders für Familien zu empfehlende Rundwanderweg ist mit interessanten Tafeln und Schauobjekten ausgestaltet und führt am idyllisch gelegenen Ködnitzkirchl und Almhütten vorbei. Ständig den Großglockner vor Augen erreicht man nach ca. 30 Minuten die "Groderebene"; von dort auf der gegenüberliegenden Bachseite wieder retour zum Ausgangspunkt oder Lucknerhaus.
Gehzeit: 2,5 Stunden. Ständig den Großglockner vor Augen, führt der AV-Weg 702 B vom Lucknerhaus weiter durch das landschaftlich sehr abwechslungsreiche Ködnitztal (Möglichkeiten zur Beobachtung von Gemsen und Steinböcken) bis zur Lucknerhütte (2241 m), die nach etwa einer Stunde für Jung und Alt bequem erreichbar ist.
Von der Lucknerhütte führt ein gut ausgebauter Weg weiter hinauf zu den "Viehböden" (Abzweigung Johann-Stüdl-Weg) und zur Stüdlhütte (2802 m) auf der Fanot-Scharte.
Gehzeit ca. 2 Stunden. Eine lohnende, nicht anstrengende und somit auch älteren Wanderfreunden zu empfehlende Hüttentour, die zum größten Teil durch herrliche, nicht steile Bergwiesen verläuft. Etwas oberhalb der Hütte haben Sie einen schönen Rundblick zur Venediger-, Granatspitz-, Großglockner-und Sonnblickgruppe.
Gehzeit ca. 2,5 -3 Stunden. Am bequemsten gelangt man vom Lucknerhaus auf die Greiwiesen, wo man auf hochgelegenen weiten Wiesenmatten eine wunderbare Alpenflora und den Blick in das Kalser Tal genießen kann. Dieser Weg bietet sich auch als Rundwanderweg mit Abstieg nach Kals/Burg an, wofür die Fahrt mit dem Postbus bis zum Lucknerhaus empfohlen wird.
Gehzeit ca. 2,5 -3 Stunden. Vom Lucknerhaus gelangt man über den Weg bis zum Greibühel (2247 m) auf den Greiwiesen. Dort befindet sich die Abzweigung zum Figerhorn, dessen Gipfel man im letzten Abschnitt über einen steilen Anstieg erreicht. Der Abstieg muss über denselben Weg erfolgen. Eine Besteigung des Figerhorns erfordert Trittsicherheit und empfiehlt sich nur bei Schönwetter.
Die vierte Etappe der Alpenüberquerung beginnt am Glocknerhaus und führt durch atemberaubende Landschaften mit spektakulären Ausblicken auf Bäche, Gletscher und Berggipfel. Auf dem Wiener Höhenweg gibt es abwechslungsreiche Herausforderungen und historische Hütten zu erleben, bevor die Wanderung am Lucknerhaus, endet.
Alles Wissenswerte zur Tour finden Sie über den nachfolgenden Link!
Unser Haus liegt am Adlerweg auf Etappe 09.
Der Adler ist kühn und der Adlerweg hat es in sich. In der hochalpinen Bergwelt, nah unterm Himmel, verläuft er von Osten nach Westen durch ganz Tirol. Der Wegverlauf gleicht der Silhouette eines Adlers, der mit weit ausgebreiteten Schwingen in den Lüften schwebt.
Alpine Erfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind die Voraussetzung bei vielen Etappen, um die Herausforderung annehmen zu können: 320 Wanderkilometer zwischen Wilder Kaiser und Arlberg, 24 Tages-Etappen von leicht bis schwierig, von sanft bis zackig, von beschwingt bis extrem kraftraubend. 23.000 Höhenmeter bergauf, 20.000 Höhenmeter bergab.
Der Osttiroler Adlerweg ist kürzer, aber ebenso grandios und fordernd: neun Etappen zwischen Venediger und Großglockner, 93 Kilometer Länge, ca. 8.000 Höhenmeter bergauf und fast ebenso viele bergab. Unzählige Schritte, hunderte Gipfel, tausende herrliche Aussichten!
Welche Motivation dich auch antreibt: “Raus aus dem Alltag”, ob du ein Ziel suchst, um deine Grenzen neu zu definieren, oder ob du Sehnsucht verspürst, in sagenhafter Natur ein paar Tage abzutauchen - die Glocknerkrone schenkt dir diese Momente. Unser Höhenweg in Kals führt dich auf 6 Etappen (mittel - schwierig) durch ein Meer aus berühmten Gipfeln der Ostalpen, uralte, bergbäuerlich geprägte Kulturlandschaften und die Einsamkeit des Nationalparks Hohe Tauern: die Edelweißwiese, der Kraftplatz Spinewitrol, Granatspitz-, Glockner- und Schobergruppe als drei Baueinheiten der Ostalpen und weitläufige Almweiden, wie in einem tibetischen Hochtal. Selten findest du einen Weg wie diesen, der alle Vegetationszonen durchquert. Saftige Blumenwiesen, Hochalmen, karge Gebiete, Geröllfelder oberhalb der Baumgrenze bis hin zum Gletschereis werden dich sprachlos machen. Mit der gezielten Auswahl von bestens betreuten Wanderwegen der Alpenvereine und dem Tourismusverband Osttirol rund um unser Glocknerdorf Kals und dem Angebot unserer ausgezeichnet geführten Hütten, ist es uns gelungen, ein hochwertiges Weitwanderprodukt anbieten zu können.
Jedes der Juwele der Glocknerkrone, unsere Schutzhütten, trägt seine Geschichte zum Gesamterlebnis Glocknerkrone bei. Der Sternenhimmel über der Sudetendeutschen Hütte, das Kalser Tauernhaus als wichtiger Stützpunkt der Tauernüberquerung, die Lucknerhütte, die als Mittelpunkt der Tour ihre Gäste mit wertvollen Annehmlichkeiten wie Gepäckstransport verwöhnt, die Glorerhütte mit einzigartiger Geologie und das neu erbaute Glödis Refugium, das mit Blick auf Glödis, Ganot und Hochschober besticht. Am Weg entlang triffst du außerdem noch auf die Äußere Steiner Alm, die Bergeralm, die Stüdlhütte und die Salmhütte, auf denen du dich während deiner Wanderung stärken kannst. Hier ein wichtiger Hinweis: Es gibt zwei Varianten direkt von Kals aus zur Sudetendeutschen Hütte, die als schwarze Wege markiert sind. Hier kannst du dich in der Adlerlounge oder dem Kals-Matreier-Törl Haus stärken und dich regenerieren für die Schlüsselstelle der Variante im Bereich der Dürrenfeldscharte.
Dieser Weitwander-Höhenweg krönt deine Wunschliste und steht einer Gipfelbesteigung des Mythos Großglockner an Euphorie und Faszination in nichts nach.
Der Zustieg ist bei allen Etappen möglich bzw. können die Etappen auch einzeln geplant werden. Tipps zu Annehmlichkeiten wie Gepäcktransport, kostenlose Parkplätze, Shuttleservice, findest du hier: www.glocknerkrone.at
Pension & Alpengasthaus LUCKNERHAUS
Ausflugsziel am Endpunkt der Kalser Glocknerstraße
Fam. Oberlohr
Glor-Berg 16
9981 Kals am Großglockner, Österreich
Telefon: +43 4876 8555
E-Mail: info@lucknerhaus.at
Sie erreichen das Lucknerhaus im Sommer und Winter über die Kalser Glocknerstraße.
Geöffnet im Winter sowie im Sommer
(Im Winter ab dem 25.12.)
Wir starten ab 25.12.2024 – 04.05.2025 in die Wintersaison
Ruhetage im Jänner
Sommersaison
28.05.2025 – 19.10.2025
Warme Küche von 11:30 bis 20:00 Uhr
Gerne können Sie eine Tischreservierung machen, aber auch kurzfristig bei uns einkehren. Für Zimmerreservierungen bitte gerne per E-mail oder Sie nutzen unser Onlinebuchungssystem.